Der Sommer ist die Hochsaison für Insekten. Das ist an sich gut so, denn jedes dieser Tiere erfüllt wichtige Funktionen in unserem Ökosystem. Nicht immer sind diese Funktionen so offensichtlich wie bei der Biene, die für die Fortpflanzung zahlreicher Blüten- und Nutzpflanzen sorgt. Doch selbst die nervigste Wespe vertilgt andere Insektenarten und hält deren Population unter Kontrolle – und jede blutsaugende Mücke ist für andere Lebewesen eine Delikatesse. Trotzdem: In Wohnräumen haben die summenden und brummenden Zeitgenossen nichts verloren. Wie ihr verhindert, dass sich das Getier in eurem Zuhause breit macht, verraten wir euch in diesem Blogbeitrag.
Zunächst noch: Der Eindruck, dass es aufgrund der globalen Erwärmung immer mehr Sechsbeiner (und auch achtbeinige Spinnentiere) gibt, stimmt nicht ganz. Es gibt im Insektenreich Klimawandel-Gewinner und -Verlierer. In die erste Kategorie fallen wärmeliebende Arten, Libellen zum Beispiel oder einige Käfer, und invasive Vertreter wie Heuschrecken, die sich besonders gut an wechselnde Umweltbedingungen anpassen können. Schwerer tun sich zum Beispiel „Bestäuber“ wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, speziell dann, wenn sie auf bestimmte Pflanzengattungen spezialisiert sind und diese Pflanzengattungen verschwinden.
Insekten wird es jedenfalls weiterhin geben und damit auch das Thema Insektenschutz. Man kann hier auf „Hausmittel“ setzen oder – unser Tipp – auf technische Lösungen.
Was Insekten an- und weglockt
Zunächst zu den Hausmitteln: Am einfachsten ist es, den Insekten keine Nahrung aufzutischen, zumal viele von ihnen auf Haushaltsgerüche reagieren. Man sollte Lebensmittel im Sommer daher nicht offen stehenlassen und Abfälle rasch entsorgen. Das gilt auch für leere Getränkeflaschen und -dosen. Umgekehrt kann man die Geruchssensibilität der Tierchen nutzen, um sie von der Wohnung fernzuhalten. Basilikum, Tomaten und Knoblauch dünsten abwehrende Duftstoffe aus, ebenso sind Lavendel, Zitrusfrüchte und vor allem Nelken No-Gos für die kleinen Plagegeister.
Manche Arten, insbesondere Mücken, lieben Wasser und feuchte Räume. Macht eure Häuser und Wohnungen also nicht zum „Biotop“. Und Spinnen werden von Lichtquellen angezogen, denn wo Licht ist, finden sie potenziell Nahrung.
Der einfache Weg: Das Insektengitter
Ganz schön viel, an das man denken sollte. Der einfachere Weg zum insektenfreien Eigenheim ist, die Tiere einfach auszusperren. Internorm, Europas Fenstermarke Nummer Eins, bietet zu seinen Produkten stets den passenden Insektenschutz an. Für die Fenster gibt es zwei gleichermaßen einfache technische Lösungen: das Insektenschutzrollo, das direkt am Fenster montiert ist und nach oben aufgerollt werden kann, und den Insektenschutz mit Spannrahmen, der mit federbetätigtem Einhängewinkel am Fenster eingespannt wird und sich ein- und aushängen lässt. Beide Varianten könnt ihr farblich an eure Fenster anpassen.
Für Terrassen-, Balkon- und Schiebetüren sowie Panoramafenstern bieten sich Schieberahmen an. Der große Vorteil des mechanischen Insektenschutzes für Fenster und Türen liegt auf der Hand: Man kann spätabends, nachts und am Morgen nach Herzenslust lüften, ohne sich um lästige „Besucher“ kümmern zu müssen.
Ihr wollt mehr über Insektenschutz-Lösungen wissen? Der Internorm-Vertriebspartner in eurer Nähe berät euch gerne.